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Kanton
13.10.2020
06.05.2022 15:34 Uhr

Neuer Geschäftsführer Stoos-Muotatal Tourismus

Silvan Kälin, Co-Präsident Stoos-Muotatal Tourismus, Markus Bürgler, Co-Präsident Stoos-Muotatal Tourismus, Selina Bürgler und Sandro Widmer, Geschäftsführer Stoos-Muotatal Tourismus.
Silvan Kälin, Co-Präsident Stoos-Muotatal Tourismus, Markus Bürgler, Co-Präsident Stoos-Muotatal Tourismus, Selina Bürgler und Sandro Widmer, Geschäftsführer Stoos-Muotatal Tourismus. Bild: pd
Am 1. Oktober hat Sandro Widmer, der neue Geschäftsführer von Stoos-Muotatal Tourismus, seine Arbeit offiziell aufgenommen.

Sandro Widmer, Du hast Deine Aufgabe anfangs Oktober angetreten, wie liefen die ersten Tage ab?

Im ersten Schritt ging und geht es darum, einen Überblick zu verschaffen. Nach dem Abgang von Ivan Steiner hat mein Team für einige Zeit sehr gut überbrückt und so kann ich nun eine Priorisierung vornehmen und dementsprechend handeln. Dazu geht’s darum die Menschen kennenzulernen, die die Tourismusregion zu dem machen, was sie ist.

Wie ist Dein erster Eindruck der touristischen Region Stoos-Muotatal?

Obwohl ich nicht aus der Region stamme, kenne ich die Region als Gast. Ich schätze die Schönheit der Region seit ich mich erinnern kann, ich war oft mit meiner Familie hier. Durch die tiefere Einsicht in die Angebote, Ideen und Projekte bin ich noch stärker begeistert über die Vielfalt, die die Region bietet.

Viele Gäste suchen einen ruhigen und nachhaltigen Tourismus können Sie dies gewährleisten?

Einen solchen Tourismus wollen wir unbedingt bieten und können wir auch in den meisten Fällen. Dass es an neuralgischen Punkten zu Menschenansammlungen kommen kann, ist ganz selbstverständlich. Deshalb ist die Besucherlenkung im ganzen Gebiet eine zentrale und wichtige Aufgabe.

Was sind Deine Ziele und Ideen für die Region Stoos-Muotatal?

Meiner Meinung nach passt der sanfte, nachhaltige Tourismus perfekt in die Region. Unsere Gäste sind Naturliebhaber, die sich gerne auch weit ab vom Rummel bewegen. Deshalb gilt es einerseits, genügend Gäste zu uns zu holen, damit wir die Infrastrukturen auslasten und die Arbeitsplätze sichern und ausbauen können, andererseits wollen wir den Gästen abseits der grossen Tourismusströme ein tolles Erlebnis bieten. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, die wir aber sicher mit all den beteiligten Menschen in der Region meistern werden. 

pd
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