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Zum Glück herrschen in der Region keine derartigen Zustände, dass sich Geschäfte oder Privatpersonen mit Gittertoren, Panzerglas und Überwachungskameras eindecken müssen. Dennoch konnte zuletzt der Eindruck entstehen, Einbrüche und Diebstahlsdelikte nehmen zu. Die Kantonspolizei Schwyz verstärkte kürzlich ihre Präventionsarbeit und erst vor wenigen Wochen gab es in Schindellegi zwei Einbrüche, die aufhorchenliessen. In derselben Nacht raubten Unbekannte das Musikhaus Windspiel aus und brachen in das wenige Kilo-meter entfernte Moonshine Stübli ein.
Reaktionen der Gedanke auf, die Sicherheit zu verstärken. «Ich werde die Sicherheitsmassnahmen nun hochfahren», sagte die Inhaberin des Moonshine Stüblis, Tanja Theiler. Auch der Geschäftsführer des Musikgeschäfts, Sepp Furrer, dachte laut über die Installation von Kameras nach. Der Einbruch in das Musikgeschäft sorgte schweizweit für Medieninteresse, weil die Räuber über 100 Instrumente stahlen und den Laden verwüsteten. Auch Kundeninstrumente, die zur Reparatur im Geschäft waren, wurden entwendet.
Grund genug, um bei Versicherungen nachzufragen, wie Musiker und Musikerinnen ihre geliebten Instrumente versichern sollten und ob in dieser sonst friedlichen Region sicherheitstechnisch aufgerüstet werden muss. Die Versicherungen scheinen die Situation jedoch entspannt zu sehen.