Ein Meilenstein in der Geschichte des Eidgenössischen Jodlerverbandes
Die Präsidentin des Eidgenössischen Jodlerverbandes, Karin Niederberger, bedankte sich bei allen Aktiven für die Teilnahme am Fest. «Die Aktiven haben dafür gesorgt, dass das Jodeln, das Fahnenschwingen und das Alphornblasen in der schwierigen Zeit der Pandemie erhalten, ja sogar gestärkt werden konnten. Dank ihrem Einsatz und Beharrlichkeit an der Basis konnten wir gemeinsam das grossartige Fest in Zug mit den vielen eindrücklichen Vorträgen durchführen, dafür bin ich allen sehr dankbar.» Auch Bundespräsident Alain Berset äusserte seine Begeisterung über seine Eindrücke am Jodlerfest in Zug. «Die Begeisterung und die Virtuosität der Aktiven werden bei uns allen bleibende Erinnerungen hinterlassen.»
Unterstützung für den Nachwuchs
Unter den gut 1100 Darbietungen waren auch 30 Nachwuchsformationen. Sie waren eine grosse Bereicherung für das Fest in Zug und sie tragen massgeblich dazu bei, dass die Zukunft der beteiligten Disziplinen Jodeln, Fahnenschwingen und Alphornblasen gesichert werden kann.
Der Eidgenössische Jodlerverband hat sich deshalb entschieden, als Dankeschön und zur Unterstützung diesen Formationen den Festkartenpreis zu erlassen, 2/3 dieser Kosten werden vom Verband getragen, 1/3 übernimmt das Organisationskomitee des Eidg. Jodlerfestes in Zug. Diese Unterstützung wurde von den Nachwuchsformationen sehr geschätzt.