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29.10.2022
28.10.2022 10:35 Uhr

Angst vor Sport müsste grösser sein als vor Auto

Wenn die Nationalstrasse A13 überlastet ist, leiden unter anderem  auch die Gemeinden in der Region Landquart unter den Folgen des  Ausweichverkehrs.
Wenn die Nationalstrasse A13 überlastet ist, leiden unter anderem auch die Gemeinden in der Region Landquart unter den Folgen des Ausweichverkehrs. Bild: Christian Imhof
Ein mulmiges Gefühl fährt manchmal mit: Doch Fakt ist, beim Sport ist die Zahl der Schwerverletzten deutlich höher als im Strassenverkehr.

Rund 1,1 Mio. Menschen verletzen sich jedes Jahr in der Schweiz bei einem Nichtberufsunfall – davon mehr als die Hälfte im Freizeitbereich, 40 Prozent beim Sport und weniger als 10 Prozent im Strassen­verkehr. Die Bevölkerungsbefragung 2022 zeigt jedoch: Es fühlen sich mehr Menschen von einem Unfall im Strassenverkehr gefährdet als dies beim Sport der Fall ist. Zudem wollte die

Mehr Schwerverletzte bei Sport

BFU wissen, wie die Bevölkerung die Häufigkeit von Polizeikontrollen im Strassenverkehr wahrnimmt.
Auf Schweizer Strassen werden jedes Jahr rund 5000 Menschen schwer verletzt. Beim Sport ist die Zahl der Schwerverletzten dreimal so hoch. Die BFU-Bevölkerungsbefragung zeigt, dass sich die Mehrheit der Menschen in der Schweiz dieser Tatsache bewusst ist: Knapp 60 Prozent gehen davon aus, dass es mehr Schwerverletzte im Sport gibt als im Strassenverkehr. Frauen,
15- bis 24-Jährige sowie Menschen in der Romandie und im Tessin scheinen sich des Risikos schwerer Sportverletzungen weniger bewusst zu sein.

Vollständiger Artikel im March Anzeiger/Höfner Volksblatt in der Ausgabe vom Freitag, 21. Oktober, zu lesen

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