Das bedeutet Arbeit, viel Arbeit. «Denn am Samstag und Sonntag, an den Tagen der offenen Gärten, soll unser Garten ‹poliert› sein», sagt Stefan Schnellmann. «Unser Ziel ist immer: Es muss schön aussehen », so Schnellmann. Er habe seinen Ziergarten in jahrelanger Arbeit den «historischen Gärten der Herrschaftshäuser nachgebildet», wie er erklärt.
Italienische Pappeln markierten als eine der ersten Pflanzen die Veränderung des einstigen Bauerngartens zu einem Barockgarten. Diese Entwicklung wurde durch Gartenfreunde, an Ausstellungen und Besichtigungen von alten Herrenhäusern stetig gefördert. Lebenspartner René Koller teilt seine Leidenschaft für den Garten und für das Schöne.