Viel Regen und wechselhafte Wetterverhältnisse liessen Pollenallergiker 2021 weniger leiden als Jahre zuvor. Wie «MeteoNews» berichtet, sind rund 20 bis 30 Prozent der Schweizer Bevölkerung von der Pollenallergie betroffen. Die steigende Pollenbelastung, so das Wetterportal weiter, würde auch mit dem Klimawandel in Zusammenhang stehen, denn: Die durchschnittlich höheren Temperaturen sorgen nicht nur dafür, dass die Pflanzen immer stärker blühen, sondern dies auch immer früher.
Baumarten in der Blüte
Aktuell stehen beidseits der Alpen zahlreiche Baumarten in Blüte, so als Birken, Eschen, Platanen, Hagebuchen und Eichen. Für Graspollenallergiker beginnen die juckenden Augen und die laufende Nase bereits jetzt auf der Alpensüdseite, wo schon mässige Konzentrationen verzeichnet werden.
Ab dem Wochenende nimmt der Schauer in den meisten Teilen der Schweiz zu, was die Pollen teilweise aus der Luft waschen dürfte und so zu einer Entspannung der Situation führen könnte.