Während in den Skigebieten in Deutschland und Österreich zum Start der kommenden Saison die 2G-Regel – also geimpft oder genesen – gilt, kommen die SchweizerSkigebiete mit einem blauen Auge davon. Vorerst ist auf unseren Skipisten keine Zertifikatspflichtgeplant. Einzig das grenzüberschreitendeSkigebiet Samnaun/ Ischgl führt in der Schweiz die 2G-Regel ein. In allen anderen Skigebieten heisst es: In Kabinen, geschlossenen Räumen und im Innern von Gebäuden muss eine Maskegetragen werden, auf Ski- und Sesselliften nicht.Will man im Innern eines Restaurants essen, braucht es ein Zertifikat, auf der Terrasse nicht.
Bei einer behördlich zwingend angeordnetenSchliessung, die mehr als 20 Tage am Stück dauert, gewähren die Skigebiete eine Wertgutschrift auf den Kaufbetrag einer Saisonkarte 2022/23. Die Skigebiete des Swiss Knife Valley (siehe Tabelle) erstatten die Saisonkarte in Form einer Gutschrift zurück, sollte eine Covid-Zertifikatspflicht eingeführt werden.
Attraktiv für die ganze Familie
Viele Skigebiete bieten attraktive Angebote und Vergünstigungen für Familien an. So gibt es praktisch überall Familien-Saison- oder -Tageskarten für ein bis zwei Elternteile und eine beliebige Anzahl Kinder und Jugendliche.
Mussten im vergangenen Winter die meisten Anlässe und Aktivitäten coronabedingt abgesagt werden, ist in der kommenden Saison wieder einiges geplant. So kann in den Skigebieten nicht nur Silvester gefeiert werden, es stehen auch Kindernachmittage, Fackel- und Laternenspaziergänge oder Skirennen auf dem Programm. In diversen Skihütten kann an ausgewählten Daten Fondue genossen werden, und am Hochstuckli sollen am 15. Januar das Horämänel-Rennen und am 23. Januar die Stuckli Ballonfiesta stattfinden.