Der Freienbacher Bauunternehmer Heiner Reichmuth mag nicht mehr mit der Wettbewerbskommission Weko streiten. Nach siebenjähriger Verfahrensdauer hat er seine Beschwerden beim Bundesverwaltungsgericht zurückgezogen. Damit akzeptieren die P. und J. Reichmuth AG sowie die Tochtergesellschaft Reichmuth Bauunternehmung AG zwar die Busse wegen mutmasslicher Preisabsprachen mit sieben anderen Firmen im Gebiet See und Gaster, dies jedoch ohne Schuldanerkennung. «Wir müssen unsere Kräfte auf die Nachfolgeregelung und die Bewältigung der Coronavirus-Krise konzentrieren», so Reichmuth.
Mehr dazu in den Ausgaben von «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» vom 23. April