Die Corona-Pandemie hinterlässt auch Spuren im Geschäftsjahr der BSZ Stiftung Schwyz. «Wir schätzen den Rückgang bei den Produkteverkäufen auf rund 600 000 Franken», erklärt Saverio Alberti, Leiter des Geschäftsbereiches Finanzen und IT, dazu im soeben erschienenen Geschäftsbericht 2020. Insgesamt sei der finanzielle Einfluss der Pandemie «begrenzt spürbar».
So mussten zwar rund 80 000 Franken für Schutzmassnahmen wie Masken, Desinfektionsmittel oder Plexiglasscheiben ausgegeben werden. Insgesamt blickt die Stiftung jedoch auf ein erfreuliches Resultat zurück. Das Betriebsergebnis beläuft sich wegen der vereinbarten Rückzahlung der Gewinne von 1,5 Millionen Franken an den Kanton auf ein Minus von 465 000 Franken. Ohne diese erfolgswirksame Buchung läge das Ergebnis mit 874 000 Franken deutlich über dem Vorjahr (529 000 Franken). Grund für das positive Resultat sei nicht zuletzt der kostenbewusste Einsatz von Ressourcen, hält Alberti dazu fest.