Angeführt wurde dieser wie immer durch die «Geisslechlöpfer» und die Einscheller aus Schindellegi. In den kleinen Umzug mischten sich bald einmal auch die sagenumwobenen schwarzen Rölli. Nachdem jeder Besucher seine Wurst mit Brot erhalten hatte, ging das bunte Treiben drinnen und draussen weiter. Nicht fehlen durfte das Schätzspiel, für die musikalische Unterhaltung sorgten die Hubli-Buebe und die Schwendener Bergchroser.
Die Auszeichnung «Best of bröigätä» ging dieses Jahr an die Narhalla Reichenburg, zudem wurde eine ganz junge einheimische Butzigruppe mit dem speziellen «Häxeri-Award» geehrt.
Leider ist die Zukunft der Schwendener Fasnacht ungewiss, Walter Kürzi und seine Familie waren nach 20 Jahren zum letzten Mal für die Durchführung verantwortlich. Es bleibt nur zu hoffen, dass dieser sympathische Anlass bald neue Organisatoren finden wird.