Seit dem Jahr 2017 ist mit zahlreichen Ländern der automatische Informationsaustausch (AIS) in Kraft. Dieser Austausch zielt darauf ab, die Steuertransparenz zu erhöhen und grenzüberschreitende Steuerhinterziehung zu vermeiden. Alleine für das Jahr 2017 habe die kantonale Steuerverwaltung von der Eidgenössischen Steuerverwaltung mehr als 30 000 Meldungen erhalten. Im vergangenen Jahr sei es dadurch zu 30 Nachsteuer- und Steuerstrafverfahren gekommen, sagt Meinrad Betschart, Leiter des Rechtsdienst der kantonalen Steuerverwaltung Schwyz.
Mehr dazu in den Ausgaben von «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» vom 3. Februar