Das Fazit zum letztjährigen Herbschtmärt: Noch nie war die Zahl der Mitwirkenden so hoch und der Publikumsaufmarsch war rekordverdächtig gewesen.
In einem Rückblick streifte der abtretende Präsident die 40-jährige Geschichte des Herbschtmärts und erinnerte an das Konzept, welches auf vier Grundpfeilern beruht: Qualität des Angebots, ehrenamtlicher Einsatz der Organisatoren, Mitwirken lokaler Vereine, gemeinnützige Verwendung der Erträge. Das Konzept habe sich bewährt und die Tatsache, dass seit den neunziger Jahren Spenden in der Summe von rund 170 000 Franken ausgeschüttet wurden, liefere den schönen Beweis.
Als der Herbschtmärt im Jahre 1980 startete, waren gerademal 15 Marktstände und zwei Vereine mit kleinen Festwirtschaften dabei. 40 Jahre später erreichte die Anzahl Marktstände einen Rekordstand.
Dankesworte gingen an die beiden anwesenden Vereine erster Stunde, die Harmonie Freienbach und die Trachtengruppe Höfe am Etzel, für ihre grosse Hilfe und Treue, sowie an die vielen Helfer des Herbschtmärts, an den Gemeinde-Werkhof und an die Röm.-Kath. Kirchgemeinde. Fredy Kümin wünschte seinem Sohn und Nachfolger Florian so viel Freude, wie er in seiner Arbeit für den Herbschtmärt erleben durfte, und wünschte dem Herbschtmärt Freyebach weiterhin prosperierende Zeiten.