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Lachen
13.12.2019
13.12.2019 09:00 Uhr

Lachner Rettungsdienst ist für die Zukunft gerüstet

Wladimir Gervasoni, Betriebsleiter Rettungsdienst, hält den Schlüssel für die neue Rettungswache in der Hand.
Wladimir Gervasoni, Betriebsleiter Rettungsdienst, hält den Schlüssel für die neue Rettungswache in der Hand.
Am Mittwoch fand die offizielle Schlüsselübergabe für die neue Rettungswache beim Spital Lachen statt. Das Gebäude wurde so gebaut, dass der Rettungsdienst auch bei künftigem Wachstum weiter darin arbeiten kann.

Vor einem Jahr kamen diverse Verttreter der Bezirke March und Höfe zusammen,  um den symbolischen Spatenstich der neuen Rettungswache beim Spital Lachen zu zelebrieren. Ein Jahr später trafen sie sich für die offizielle Schlüsselübergabe an die Bauherrschaft wieder. Den symbolischen Schlüssel – aus Brot – durfte Architekt Matthias Stähli am Mittwoch an den Betriebsleiter des Rettungsdiensts Wladimir Gervasoni überreichen.

Dieser ist sehr zufrieden mit dem Resultat der einjährigen Arbeit: «Die neue Rettungswache ist zukunftsorientiert und ausbaufähig», sagt Gervasoni. Ohne diesen Neubau hätte man so nicht weiter bestehen können. Seit der Inbetriebnahme im September habe man sich schon sehr gut eingelebt.

Praktische Raumgestaltung

Das Herzstück der neuen Rettungswache bildet die Fahrzeughalle, welche vier Rettungsfahrzeugen und einem Notarzt-Auto Platz bietet. Bei Bedarf könnte auch noch ein weiteres Rettungsfahrzeug untergebracht werden. 

«Der Neubau ist so konzipiert, dass er bei Bedarf gegen Osten hin um eine Achse erweitert werden kann», erklärt Architekt Matthias Stähli. 

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