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Galgenen
15.10.2025

Schulanlage soll Mehrwert für Bevölkerung bringen

Die Visualisierung zeigt den Blick auf die Südfassade des geplanten Gebäudes.
Die Visualisierung zeigt den Blick auf die Südfassade des geplanten Gebäudes. Bild: zvg
Der Siegerentwurf «Ramses» für die neue Schulanlage in Galgenen vermochte das Preisgericht durch die Einbindung in den Kontext zu überzeugen.

Für die Erweiterung der Schulanlage Tischmacherhof in Galgenen führte der Gemeinderat einen selektiven Projektwettbewerb durch. Zehn von 21 Teams wurden zugelassen, die Entwürfe im September öffentlich ausgestellt. Das Preisgericht kürte einstimmig das Projekt «Ramses» der NOSU Architekten GmbH zum Sieger.

Architektur, Raumkonzept und Pädagogik

Der kompakte Holzbau im Nordwesten des Areals ergänzt die bestehende Anlage und schafft sichere Zugänge sowie attraktive Aussenräume. Ein zentraler Innenhof bringt Licht und fördert flexible Lernformen. Gemeinschaftsräume wie Mensa, Bibliothek und Mehrzwecksaal öffnen sich zum Pausenplatz und stärken die Schule als Treffpunkt der Gemeinde.

Nachhaltigkeit und nächste Schritte

Das Projekt überzeugt mit Holzbauweise, Photovoltaik, Dachbegrünung und energieeffizienter Klimatisierung. Es verbindet ökologische Verantwortung mit pädagogischer und sozialer Qualität. Nach dem Wettbewerb folgt die Detailplanung und die Abstimmung über den Kredit. Baubeginn ist für 2026 vorgesehen.

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Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 14. Oktober 2025. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung:

Rafael Muñoz, Redaktion March24 & Höfe24