HolidayCheck berichtete, dass in den Herbstferien immer mehr vereist wird, dabei sei der Oktober der reisestärkste, auch im November und Dezember wurde ein Buchungsplus verzeichnet. Schon seit 2023 würden die Experten von HolidayCheck sehen, dass sich die Reisezeiten immer mehr auf den Herbst verteilen diesen Effekt nenne man «Late-Season-Effekt».
Viele gute Gründe um in der Nebensaison zu verreisen.
Dabei bringt der Herbsturlaub auch viele Vorteile mit sich; neben dem Fakt, dass die Reise oftmals viel günstiger sei (bis zu 11 Prozent), gäbe es auch nicht so viele Touristen und man könne Naturlandschaften besser und entspannter erkunden.
Die Temperaturen sind zu dem auch milder, dabei sei es warm genug für entspannte Strandtage und Outdoor-Aktivitäten, jedoch existiere keine extreme Hitze. Da gerade in diesem Jahr auch die Temperaturen in der Schweiz heiss sind, wolle man die heissen Tage zu Hause verbringen und später verreisen, wenn es im Süden etwas wärmer wird.
Nicht nur bei Newcomer, sondern auch bei Dauerbrennern gibt es Sparpotential.
Neben den Urlaubszielen die schon lange im Trend sind gibt es auch neue «Newcomers», darunter die griechischen-/ beziehungsweise die Kapverdischen Inseln. «Dauerbrenner» seien Ägypten, die Türkei, die Kanaren, Balearen und Andalusien.
Das höchste Sparpotential gäbe es bei einem Urlaub in der Türkischen Ägäis (-31 Prozent), Sardinien (-24 Prozent) und bei Rhodos oder Formentera (jeweils -23 Prozent). Auch die Airlines passen sich dem veränderten Reiseverhalten an und passen ihre Flugpläne an.