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Lachen
28.09.2025
28.09.2025 19:20 Uhr

Lachen will keine Energiestadt werden

Bild: Archivbild
Die Änderung des Planungs- und Baureglements (dritte Wohneinheit in der W2-Zone) und die Beiträge fürs Eisfeld und die Mediothek wurden von den Lachner Stimmberechtigten angenommen – nicht jedoch die Einzelinitiative «Lachen wird Energiestadt».

Die Einzelinitiative «Lachen wird Energiestadt» von Vertreterinnen und Vertretern der SP erhielt keine Mehrheit. Obwohl der Gemeinderat das Vorhaben unterstützte und die Gemeinde seit Jahren Mitglied im Trägerverein Energiestadt ist, sagten 1504 Stimmberechtigte Nein (52,55%), 1358 Ja (47,45%). Stimmbeteiligung: 54,9%.

Verdichtung befürwortet

Die Änderung des Planungs- und Baureglements zur Zulassung einer dritten Wohneinheit in der W2-Zone wurde mit 1715 Ja (63%) zu 1004 Nein (37%) angenommen. Stimmbeteiligung: 53,53%.

Beiträge für Eisfeld und Mediothek

Der jährliche Beitrag von 50 000 Franken an das Eisfeld wurde mit 1970 Ja (67,17%) zu 963 Nein (32,83%) für zehn Jahre beschlossen. Stimmbeteiligung: 55,75%. Den Beitrag an die Mediothek erhöhten die Stimmberechtigten von 45 000 auf 55 000 Franken. Resultat: 2032 Ja (70%), 867 Nein (30%). Stimmbeteiligung: 55,58%.

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Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 29. September 2025. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung:

Stefan Grüter, Redaktion March24 & Höfe24