«Das ist das, was wir wollten», sagte Theater-Chefin Hanna Scheuring gegenüber dem «Regionaljournal Zürich-Schaffhausen» von Radio SRF1 vom Mittwoch. «Als Theater, das keine Subventionen erhält, ist es uns wichtig, dass wir einen zentralen Standort haben.»
Abhängikeit Theater
Das Bernhard-Theater sei zudem vom Opernhaus abhängig. «Wir sind auf diese Synergien angewiesen, sonst könnten wir gar nicht überleben.»
Opernhaus braucht Platz
Im vergangenen Jahr gab das Opernhaus bekannt, dass es mehr Platz braucht. Deshalb will es den Erweiterungsbau, den so genannten «Fleischkäse», in dem auch das Bernhard-Theater seinen Standort hat, zu einem grossen Teil durch einen Neubau ersetzen.
Baustart ist, sofern Politik und Stimmbevölkerung zustimmen, voraussichtlich im Jahr 2030.