Am 13. April kam es in der Sihl zwischen Staumauer Schlagen und Burg zu einem lokalen Fischsterben. Rund 220 tote Bachforellen wurden gefunden. Die Ursache ist unklar, es gab keine sichtbaren Verschmutzungen. Ein Fischereiverbot wurde verhängt.
Untersuchungen laufen
Ein menschlicher Einfluss wird vermutet. Tote Fische wurden zur Analyse nach Bern geschickt. Bis die Ursache gefunden ist, bleibt das Fischereiverbot für diesen Abschnitt deshalb vorerst bestehen – für wie lange ist unklar. Im Fall der toten Fische ermittelt auch die Umweltschutzpolizei.