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26.04.2025

Fischsterben bleibt mysteriös

Rund 220 tote Bachforellen wurden gefunden.
Rund 220 tote Bachforellen wurden gefunden. Bild: Symbolbild/Archiv
Vor rund zwei Wochen gab es in der Sihl ein grosses Fischsterben, worauf ein Fischereiverbot verhängt wurde. Noch ist unklar, was passiert ist.

Am 13. April kam es in der Sihl zwischen Staumauer Schlagen und Burg zu einem lokalen Fischsterben. Rund 220 tote Bachforellen wurden gefunden. Die Ursache ist unklar, es gab keine sichtbaren Verschmutzungen. Ein Fischereiverbot wurde verhängt.

Untersuchungen laufen

Ein menschlicher Einfluss wird vermutet. Tote Fische wurden zur Analyse nach Bern geschickt. Bis die Ursache gefunden ist, bleibt das Fischereiverbot für diesen Abschnitt deshalb vorerst bestehen – für wie lange ist unklar. Im Fall der toten Fische ermittelt auch die Umweltschutzpolizei.

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Den ganzen Bericht findest du im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 25. April 2025. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung:

Martin Bruhin, Redaktor March24 und Höfe24