Bisher genügte ein Blick auf die Windschutzscheibe eines Autos, um die Autobahnvignette zu entdecken.
«Es ist keine grosse Veränderung. Statt auf die Windschutzscheibe sehen unsere Polizistinnen und Polizisten digital nach, ob die Vignette gelöst ist», erklärt Pascal Weber, Sachbearbeiter der Kantonspolizei Schwyz.
«Wir rechnen damit, dass sich zwischen 40 und 50 Prozent der Vignettenkäufer 2024 für die E-Vignette entscheiden», sagt David Venetz, Mediensprecher des BAZG, gegenüber dem «Blick».
Wird sich durchsetzen
Die E-Vignette ist aber vor allem für jene Automobilisten günstiger, die für ihre Fahrzeuge eine Wechselnummer haben. Da die neue Vignette nicht mehr ans Auto gebunden ist, sondern die Nummer.