An der gestrigen Delegiertenversammlung des Kantonal-Schwyzerischen Gewerbeverbandes (KSGV) in Galgenen beschrieb es der OK-Präsident der im nächsten Jahr ebenfalls in Galgenen stattfindenden Gewa March, Bildungsdirektor Michael Stähli, wie folgt: «Es ist noch viel zu früh, um das Corona-Schadensbild zu zeichnen.»
Auch Ständerat Othmar Reichmuth stellte fest, dass verlässliche Zukunftsplanung noch nicht möglich sei, aber «klar ist, dass wir uns keinen zweiten Lockdown leisten können», so der nationale Politiker.
Ein Beispiel für mutige Schritte in die Zukunft lieferte den 111 DV-Teilnehmern der Urner Bauer Wisi Zgraggen, der vor 18 Jahren bei einem Arbeitsunfall beide Arme verlor.