Anfang Juli haben im Kanton Schwyz 1536 Jugendliche (Vorjahr 1432) ihre offizielle Schulzeit beendet. Die allermeisten wissen schon, wie es für sie ab August weitergehen wird. Gut die Hälfte (59,2 Prozent) der Schulabgänger beginnt eine Berufslehre oder eine Attestausbildung, die zwei, drei beziehungsweise vier Jahre dauern wird. 453 Jugendliche werden eine weiterführende Schule besuchen und 148 absolvieren eine sogenannte Zwischenlösung. Während der letzten Wochen betreuten laut Baruth die Berufsberaterinnen und Berufsberater sowie die Lehrpersonen der 3. Klassen der Sekundarstufe I gezielt jene Schulabgängerinnen und Schulabgänger, die für den bevorstehenden August 2023 noch keine Anschlusslösung gefunden hatten. 15 (Vorjahr: 12) Jugendliche von insgesamt 1536 haben trotz diesem intensiven Coaching noch keine definitive Anschlusslösung gefunden.
Region
13.07.2023
Ganz wenige Schulabgänger noch ohne Anschlusslösung
Pflegeberufe werden aktuell häufig angestrebt.
Bild:
Pixabay: Jan Bergman
Wie die jeweils per Ende Schuljahr gemachte Befragung der Schulabgängerinnen und -abgänger des 9. Schuljahrs inkl. Mittelschulen zeigt, wissen rund 98 Prozent, was sie ab August machen werden.
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