Home Region Sport Agenda Schweiz/Ausland Magazin

Ein Cello kommt selten allein…

Die Mitwirkenden des ersten Freienbacher Cellotages.
Die Mitwirkenden des ersten Freienbacher Cellotages. Bild: zvg
Am Samstag findet zum Frühlingsferienbeginn im Schulhaus Schwerzi der erste Freienbacher Cellotag statt. Rund 20 Cellistinnen und Cellisten stimmen auf die Frühlingszeit ein.

Dass ein Cello nicht nur vielsaitig, sondern auch vielseitig ist, ist spätestens seit dem finnischen Celloquartett Apocalyptica und den «Two Cellos» bekannt. Diese Vielseitigkeit reicht von der Renaissance bis zur Moderne, streift die Appenzeller Volksmusik und vermehrt gibt es sogar immer mehr Orchester, die nur aus Celli bestehen.

Ein ähnliches Konzept haben sich nun auch die Cellistinnen und Cellolehrerinnen Ruth Müri und Katharina Weissenbacher überlegt: Über mehrere Monate hinweg üben sie mit ihren aktuellen und ehemaligen Schülerninnen und Schülern sowie Gästen ein spannendes Programm, um sich für einen Cellotag (ein öffentliches Konzert inklusive) zu treffen.

Von Julius Klengel bis Queen

Dieser erste Freienbacher Cellotag findet am kommenden Samstag auf der Schwerzi Bühne in Freienbach (Schwerzistrasse 1) statt. Zum Konzert um 16 Uhr sind interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben. Zum Schluss gibts einen Apéro.

Gespielt werden anspruchsvolle Stücke wie beispielsweise der zwölf-stimmige Hymnus von Julius Klengel und andere Werke von Jules de Swert, Metallica, Queen u.a.  

Redaktion March24 & Höfe24