Und zwar, weil die vorangegangene Gemeindeversammlung nicht korrekt abgelaufen war. Anfänglich reagierte die Gemeinde Ingenbohl "überrascht" über das Urteil. Sie kündete an, zu prüfen, ob sie den Entscheid an das Bundesgericht weiterziehe.
In Zwischenzeit setzte sich der Gemeinderat "intensiv" mit dem Verwaltungsgerichtsentscheid auseinander, wie er in einer Medienmitteilung vom Montag schreibt. Und akzeptiert "nach rechtlichen Abklärungen und insbesondere politischen Überlegungen" das Urteil.
Der Gemeinderat nehme nun unter Berücksichtigung des Ergebnisses der Bezirksabstimmung eine Auslegeordnung vor, wie er schreibt. Und will dann über das weitere Vorgehen entscheiden.