Die Lakers hatten die Zuger im Griff. Diese kamen zu nicht vielen Torchancen am Samstagabend. Dass die Lakers nach zuvor zwei Nullern in Genf und Biel den EV Zug überzeugend mit 3:0 schlagen konnten, lag vor allem an Roman Cervenka, Andrew Rowe und Pontus Aberg. Auffällig bei den Lakers war auch Emil Djuse mit einem Tor und einem Assist.
Waren die Lakers wirklich so stark oder die Zuger einfach zu stark? Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen.
Die Rapperswil-Jona Lakers können nun beruhigt in die Nationalmannschaftspause gehen.