«Immer am letzten Freitag im Januar» lautet der Werbespruch, welchen die Goldmäuder für ihren Ball alljährlich bekanntgeben. Das Datum ist darum ideal, weil häufig das Januarloch mittels dem ersten Lohn wieder gefüllt wurde. Die beiden letzten Jahre waren aber auch für die Mäuder zum Vergessen. Umso grösser deshalb die Freude auf den diesjährigen Mäuderball.

Unter der Leitung von Sebastian Spalinger wurde in den letzten Wochen und Monaten der Ball vorbereitet. Bereits seit Montag ist der grosse Saal im Kultur- und Kongresszentrum Zwei Raben in Einsiedeln fasnächtlich umgestaltet. Am Freitag selber werden alle notwendigen Bauten auf den Plätzen erstellt.

Alle Lieblingsbars und Imbisse

Wie üblich werden auf dem Dorfplatz die TopEgg-, die Maisgold- und die Ü30-Bar errichtet. Die Roledi-Bar wird heuer beim Franziskaner aufgestellt. Wiederum wird die Shot-Bar die Zielgenauigkeit der Gäste unter Beweis stellen.

Wiederum sorgen auch der Klostergarten-Take-Away und Broggis Imbiss für das leibliche Wohl. Neu kochen die Mitglieder der Guggenmusik Rabäschränzer Risotto bei der Dorfmetzg. 

Maskenprämierung 

Das Wichtigste an einem Maskenball sind natürlich die unzähligen Hudi. OK-Präsident Sebastian Spalinger ist davon überzeugt, dass der Kreativitäts-Stau der letzten zwei Jahre nun Top-Sujets ergeben wird – jetzt, da man sich nun endlich wieder zeigen dürfe.