Mit zwei Siegen gegen die starken Gegner Ad Astra Obwalden und Fribourg wäre für die Red Devils im Rennen um die Playoff-Plätze noch einmal alles offen gewesen. Doch es blieb beim Konjunktiv. Trotz zwei guten Spielen zogen die Märchler den Kürzeren. Somit müssen sie erneut gegen den Abstieg spielen.
Für Ad Astra gings um die Tabellenspitze
Am Samstag spielten die Red Devils gegen Ad Astra Obwalden. Das Heimteam forcierte seine Paradeformation um den ligaweit besten Skorer Stöckel, den besten Torschützen Edholm und Spielertrainer Arvidsson, um die Devils regelmässig in deren Defensivzone einzuschnüren. Gegen diese Formation war auch die sonst starke Verteidigung der Märchler oftmals nur zweiter Sieger.
Fünf Treffer liessen sich die drei Ausnahmekönner gutschreiben und führten auch in dieser Partie ihre Farben zum letztlich verdienten 7:4-Sieg. Aufseiten der Devils hielt einzig Franzen lange die Hoffnung auf einen Punktgewinn aufrecht. Mit seinen drei Treffern liess sich der 20-Jährige am Ende der Partie auch zum besten Spieler seines Teams auszeichnen. Dank seiner Tore stand es bis drei Minuten vor dem Ende nur 3:5 aus Sicht der Devils.