3. Liga
Mehr erwartet als eingetroffen: In der erste Hälfte blieb eine Spitzenkampf Spannung aus. Wädenswil hatte im Abschluss keine überraschenden Ideen und war meist relativ leicht auszurechnen. In Halbzeit zwei zog sich das Torlose weiter hin; Siebnen partizipierte jetzt mehr am Geschehen. Zwei spielentscheidende Szenen nach 70 Minuten: Einen Märchler Vorstoss über die rechte Seite sah im Strafraum Dominik Schiendorfer gegen Rafael Laffusa – gemäss Schiedsrichter – in regelwidriger Manier einsteigen; den fälligen Penalty verwandelte Alain Hofer zum 1:0. Mit dem 2:0 durch den eingewechselten Luca Mattia (87.) konnten die Punkte dann definitiv zugunsten des Tabellenzweiten aus der March geschrieben werden.
Siebnen – Wädenswil 2:0 (0:0)
3. Liga Frauen
Die Lachnerinnen dominierten die Gäste aus Hausen a/A über das gesamte Spielgeschehen und glänzten mit einer selbstbewussten Teamleistung sowie effizienter Chancenauswertung. In der 25. Minute war es dann Ganic die eine weitere solche, gekonnt verwandelte. Bis zur Pause bauten Mächler und Fichter diese Führung zum 3:0 aus. Nach der Pause war es dann Grob, die kaum eine Minute auf dem Spielfeld stehend, schon zum 4:0 einnetzen konnte. Drei Minuten später erzielte Fichter ihren zweiten Treffer. Auch Standards wurden effizient genutzt, wodurch Schatt einen von Steinegger optimal getretenen Eckball per Kopf zum 6:0 einlenken konnte. Abgerundet wurde der Torreigen dann in der 74. Minute durch einen weiteren Treffer von Mächler zum Endstand von 7:0.
Lachen/Altendorf – Hausen a/A 7:0 (3:0)
3. Liga
In einem vom Kampf geprägten Spiel ging Wollerau durch Egger nach einem Eckball in Führung. Der tiefe Platz liess allerdings nur begrenzte Kombinationen zu und so machte Wollerau durch ihre Standards den Unterschied. Nach einem Freistoss setzte sich Egger im Strafraum gegen mehrere Lachner durch, sein Schuss konnte der Märchler Schlussmann nur nach vorne abprallen lassen und Meier hatte danach keine Mühe zum 2:0 einzuschieben. Doch Lachen zeigte sich wenig beeindruckt und konnte durch ihren besten Mann Ziltener zum 2:1 verkürzen. Kurz vor der Pause gelang es Pfyl, den Zwei-Tore-Vorsprung wieder herzustellen. Die zweite Halbzeit war von starken Startminuten von Lachen geprägt, jedoch gelang Wollerau in der 64. Minute das vorentscheidende 4:1.
Wollerau – Lachen/Altendorf2 4:1(3:1)
4. Liga
Der erste Aufreger entstand nach einem Lachner Freistoss, der von Kraft entschärft werden konnte. Ein weiter Einwurf von Negossa wurde danach von Panait verlängert und Rosario stand richtig und schob gekonnt ein. Nach der Pause hatte das Heimteam die Gelegenheit für den Ausgleich. Albrecht tauchte alleine vor dem Tor auf, beförderte den Ball jedoch über das Gehäuse. Einige Minuten später legte Raphael Höpli den Grundstein für den Sieg der Rietly-Elf. Nach einem Freistoss köpfte er ein. Den Knackpunkt der Partie war dann ein Foul im Strafraum an Remo Züger. Da der Penalty gesucht war, haderte der Captain der Lachner mit dem Entscheid. Der Schiedsrichter bestrafte dies mit der gelb-roten Karte. Dies trieb den Trainer zur Weissglut und der Schiri zeigte eine weitere rote Karte. Panait verwandelte den Elfmeter souverän. Mit einem Mann mehr konnten die Gäste das Spiel locker runter spielen und das Score dank Panait, Semir und Remo Züger auf 6:0 erhöhen.
Lachen/Altendorf 3 – Buttikon 0:6 (0:1)
4. Liga
Nach einem schönen Spielzug konnten die Wollerauer bereits nach einer guten Viertelstunde in Führung gehen. Dieses Tor gab den Wollerauern Aufwind und liess sie so immer besser ins Spiel kommen. Nach einigen Standardsituationen gelang es Wollerau gar, die Führung auf 2:0 zu erhöhen. Damit nicht genug: Durch eine gute Einzelleistung von Marco Kälin konnten die Gäste das Score noch vor dem Seitenwechsel auf 3:0 erhöhen. Nach dem Pausentee kam auch der FCFS besser ins Spiel. Durch zwei sehenswerte Standardsituationen konnten die Gastgeber auf 2:3 verkürzen. Diese Aufholjagd befeuerte das Derby nun so richtig. Die Gemüter erhitzten sich zusehends und so wurden in die-ser Phase des Spiels einige Karten verteilt. Während der Schlussphase kam Wollerau zu einem Strafstoss, welcher durch den stark aufspielenden Raimann gehalten wurde. In der Nachspielzeit gelang dem FCFS die Wende jedoch nicht mehr und somit ging das Derby mit 2:3 verloren.
Feusisberg-Schindellegi – Wollerau 2 2:3 (0:3)