Heisste Temperaturen und wenig Regen zwingen einem, den Garten häufiger per Schlauch oder Giesskanne selber zu wässern.
Zwar kommt es in der Schweiz noch immer nur zu vorübergehenden und lokalen Versorgungsengpässen, doch macht es hierzulande dennoch Sinn, Wasser zu sparen. Dies aus Gründen betreffend Energie: So wird für das Erwärmen des Wassers ebenso Energie gebraucht wie für dessen Reinigung.
Regenwasser ersetzt Wasser aus Hahn
Vorausgesetzt, es regnet genügend, kann das Regenwasser in einer Tonne gesammelt und zum Giessen verwendet werden – und kostenlos ist dieses Wasser ebenfalls. Idealerweise stellt man die Tonne neben eine Regenrinne mit Sammelöffnung.
Auf «un-durstige» Pflanzen setzen
Es lohnt sich, in weniger durstige Pflanzen zu investieren. Pflanzen, welche keine Blätter oder tiefgehende Wurzeln haben, brauchen wenig Wasser. Zudem schützen dicke, silbrige oder graue Blätter die Pflanze ebenso vor dem Austrocknen wie Flaum auf den Blättern.
Was die Blumen betrifft, so wird geraten, sich an den blühenden Stauden und Gehölzen zu orientieren. Dazu gehören beispielsweise Rosen, Lavendel, Drillingsblumen und auch Sonnenblumen.