Lange hatte es gut für Indergand ausgesehen, einen absoluten Spitzenplatz belegen zu können. Doch in der fünften von sechs Runden wurde das hohe Tempo noch einmal gesteigert. «Wenn man am Schluss des Aufstiegs nicht bei den ersten zwei, drei Fahrerinnen mit dabei war, hatte man praktisch keine Chance mehr auf einen Spitzenplatz.» Das klappte bis zur Tempoverschärfung ganz gut für Indergand.
Alles in allem findet Indergand ihr Rennen «ganz ok». Mehr freute sie sich, dass sie am Sonntag nach dem neunten Rang von der zweiten Startreihe aus starten durfte.