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01.03.2022
02.03.2022 10:45 Uhr

«Chline Zischtig» in der March

Die Guggenmusik Echo vom Grundgässli aus Siebnen präsentierte ihr «neues» altes Kostüm.
Die Guggenmusik Echo vom Grundgässli aus Siebnen präsentierte ihr «neues» altes Kostüm. Bild: Erika Unternährer
Die Fasnacht 2022 neigt sich allmählich ihrem Ende zu. Am letzten Tag der 5. Jahreszeit wurde an vielen Orten noch einmal kräftig gefeiert und es herrschte ein fasnächtliches und sorgenfreies Treiben.

Chline Zischtig in der March

Am letzten Fasnachtstag präsentierte in Siebnen die Guggenmusik Echo vom Grundgässli ihr «neues» altes Kostüm von der Gründung im Jahr 1964. Anschliessend wurde der «Lächler-Preis» an den Q-Treff Siebnen verliehen. Die Ryffe-Lüt Wangen kochten zur Mittagszeit beim Schulhaus einen leckeren Risotto. In Altendorf gab es nebst Suppe auch noch Wurst und Brot und am Nachmittag eine Konfettischlacht. Später folgte dann noch der «Hexen-Überfall» und der Einzug der Einscheller, Röllis, Alten Dorfjumpfern und der Schlipflochhexen. 

  • Schöne, alte Kostüme kommen zu neuem Glanz in der kommenden Fasnacht: Das Echo vom Grundgässli ist und bleibt «en wilde Huufe», wie Präsident Erich Küng bei der Vorstellung sagt. Bild: Johanna Mächler
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  • Mit der Tradition der «Lächler»-Übergabe beschliesst das Echo vom Grundgässli aus Siebnen die Fasnacht und rüstet sich gleichzeitig für die kommende fünfte Jahreszeit. Den «Lächler» durfte die Schübelbachner Gemeinderätin Janine Bodmer aus den Händen von Präsident Erich Küng (Bild) für die Einrichtung des Q-Treffs entgegennehmen Bild: Johanna Mächler
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  • Rölli waren mit Körben voller Wurst, Brot und einem Kägi-Fret unterwegs, um sie an alle Anwesenden zu verteilen. Man konnte dafür eine freiwillige Spende geben. Bild: Johanna Mächler
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  • Bild: Johanna Mächler
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  • Die Ryffe-Lüt Wangen kochten beim Schulhaus einen leckeren Risotto – dass es der Menge schmeckte, bewies die lange Schlange vor der Ausgabe und die gut besetzten Festbänke. Bild: Erika Unternährer
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  • Miau: Drei hübsche Katzen waren auf dem Altendörfler Dorfplatz auch auszumachen … Bild: Johanna Mächler
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  • Diese Damen und der Herr stossen in der Sonne auf die diesjährige Fasnacht an – än Guete und Prost! Bild: Erika Unternährer
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  • Tanz und Unterhaltung beim Einzug: Die gern gesehenen Rölli tanzten und verbreiteten viel Freude. Sogleich wurden sie um Eierkränzli angebettelt – wie es sich gehört. Bild: Johanna Mächler
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  • Die kleine Lara trug ein Nilpferdkostüm. Bild: Johanna Mächler
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  • Eine besonders hübsche Prinzessin beim Einzug in Altendorf. Bild: Johanna Mächler
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  • Die Hüter der Würste gehen an den Start. Markus Grätzer (ohne Kostüm) kündete als Speaker Wurst und Brot an. Bild: Johanna Mächler
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  • Die lustigen Schlipflochhexen trätzeln die Kinder mit Zelti. Bild: Johanna Mächler
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In Siebnen gab es am Nachmittag noch einen Umzug mit Wurst- und Brotverteilung. Am Abend folgte noch das Hexen-Verbrennen mit dem anschliessenden Hexenball. In Lachen war abschliessend noch einmal buntes Treiben auf der Marktgasse angesagt. Natürlich wurde alles von guter Laune, viel Spass und närrischem Feiern begleitet.

  • Stimmige Guggemusik und viele Zuschauerinnen und Zuschauer an der Wurst- und Brotverteilete in Siebnen. Bild: Erika Unternährer
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  • Die Fasnachtsgesellschaften verteilten Süssigkeiten und unterhielten die Menge. Bild: Erika Unternährer
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  • Nie um eine originelle Idee verlegen: Die Hore-Butzi veranstalteten einen Wettbewerb, indem sie schätzen liessen, wie schwer ein selbstgebastelter Hore-Butzi-Kopf ist. Dieser war bei der Apotheke Dr. Bruhin seit Schmutzigem Donnerstag ausgestellt. Jim Meier (im Rasta Look) verkündete die Siegerin: Agi Weiss von den Wöschwiibern schätzte 491 Gramm und lag damit am nächsten bei der korrekten Zahl von 522 Gramm. Zweite wurde Conny Fleischmann und Dritter Andrin Rauchenstein. Bild: Johanna Mächler
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  • In Lachen wirkten auch die Märchler Grüblerhexen tatkräfig mit und unterhielten und beschenkten die Anwesenden bis kurz vor Schluss. Bild: Johanna Mächler
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  • Die Fasnacht ist (fast) vorbei: Der Fahneneinzug in Siebnen sorgt für Wehmut. Bild: Katja Stuppia
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  • Nach dem Fasnachtstreiben und der Wurst- und Brotverteilte an der Marktstrasse gönnten sich auch die Lachner Wöschwiiber eine Pause beim «Bären». Bild: Johanna Mächler
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  • Ein letzter Tanz der Stockberghexen: Hexenverbrennen in Siebnen. Bild: Katja Stuppia
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Redaktion March24 & Höfe24