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Siebnen
06.02.2022
07.02.2022 08:36 Uhr

Stockberg-Schränzer feiern das erste Vierteljahrhundert

Die Stockberg-Schränzer in Action.
Die Stockberg-Schränzer in Action. Bild: zvg
Die Stockberg-Schränzer Siebnen feiern dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen – am Samstag stieg die Geburtstagsparty. Diese konnte auf March24 live mitverfolgt werden. Die Bilder zur Feier.

Was vor 25 Jahren mit 19 «angefressenen» Guggern mit dem Gwändli «Paradiesvögel» (zu einem Freundschaftspreis der Galgener Guggenmusik Echo vom Hirschloch abgekauft) begann, mündete am Samstag auf dem Aussenareal des Stockberg-Schulhauses in Siebnen in eine grosse Geburtstagsparty. Bei dieser Gelegenheit liessen die Stockberg-Schränzer erstmals auch ihr neues Gwändli mit dem Motto «Tamoko» spazieren führen. Namensgeber sind die Tattoos der neuseeländischen Ureinwohner, der Maori. 

  • Die Gardeuniform steht der Geburtstagsparty gut an. Bild: Paul A. Good
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  • Die Stockberghexen haben es sich gemütlich gemacht. Bild: Paul A. Good
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Ein Hauch von Normalität

Die Party, die unter der 3G-Regel draussen in einem abgesperrten Rahmen durchgeführt wurde, begann um 14 Uhr und vermittelte – nach zwei Jahren Fasnachtsabstinenz – einen Hauch von Normalität, die von den Besuchern sichtlich genossen wurde. Acht Guggenmusiken aus verschiedenen Teilen unseres Landes heizten in regelmässigen Abständen die Stimmung auf der Open-Air-Bühne an. Für ausreichende Verpflegung und Getränke war ebenfalls gesorgt, die aufziehende Kälte veranlasste manchen Besucher, dem Festzelt einen Besuch abzustatten. 

  • Die Guggenmusik Muota Gnomä aus Ibach hat ihren Auftritt. Bild: Paul A. Good
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  • Wer kalt hatte, den zog es ins Festzelt. Bild: Paul A. Good
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Auch an diejenigen, denen es nicht möglich war, das Haus zu verlassen, hatten die Organisatoren gedacht und einen Livestream eingerichtet, so dass auch dieser Teil der Bevölkerung gemütlich von zu Hause aus mitfeiern konnte. Die Stockberg-Schränzer haben mit ihrer Geburtstagsparty «light» wesentlich dazu beigetragen, dass in dieser «verrückten» Zeit alte Traditionen nicht einfach im «Keller» gelassen werden.

  • Natürlich durften auch Hexen nicht fehlen. Bild: Paul A. Good
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Paul A. Good, freier Mitarbeiter