Die Alpinen sind mit einem Quintett am Start: Thomas Pfyl (35, Steinen SZ), Robin Cuche (23, Saules NE) und Théo Gmür (25, Haute-Nendaz VS) in der Kategorie Stehend, in der Klasse Sitzend Pascal Christen (29, Kriens LU) und Murat Pelit (39, Stabio TI).
In beiden Kategorien stimmt die Balance zwischen Routiniers und jüngeren Athleten: Für Thomas Pfyl sind es die fünften Paralympics, Pascal Christen erlebt diesen Event zum ersten Mal. Neben Pfyl hat auch Gmür bereits Medaillen bei Paralympics gewonnen.
Neue Situation für das Snowboard-Team
Langläufer Luca Tavasci war wie die meisten der Kollegen im Schweizer Team schon vor vier Jahren in Pyeongchang (KOR) dabei. Komplett neu ist die Situation für das Snowboard-Team: Das wurde erst vor drei Jahren von Nationalcoach Silvan Hofer aufgebaut, vor wenigen Wochen hatten die Athletinnen und Athleten ihren ersten WM-Start – nun freut sich die Baselbieterin Romy Tschopp auf ihre Premiere an den Paralympics.
Noch offen ist die definitive Selektion für das Curling-Team, das als 11. in der Qualifikationsrangliste einen direkten Startplatz auf sicher hat. Der Entscheid soll am 10. Februar gefällt werden.