Party, Party, Party – so lautet das Thema der neusten Trash-TV-Serie im Schweizer Fernsehen: Seit Mitte November ist «Reality Shore» auf dem Schweizer Streamingdienst Oneplus zu sehen. Hier fliegen acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam auf die griechische Insel Kreta, mit nur einem Ziel: Trinken und Feiern (oder wie es die Serie selbst beschreibt: «Saufen, Tanzen, Vögeln»). Doch dabei wird es nicht bleiben: Die Teilnehmenden müssen alle gemeinsam in einem Haus wohnen, verrückte Challenges und sportlichen Wettkämpfen absolvieren, mit unangekündigten VIP-Besuchen auskommen und lästige Haushaltspflichten erledigen.
Und wo eine Party stattfindet, ist auch sie zu sehen: Die Rapperswilerin Bellydah. Nach ihren Auftritten bei Adieu Heimat und beim Bachelor ist die Partyqueen nun auch bei «Reality Shore» dabei, wo sie das Ganze ordentlich aufmischt. Im Interview mit Linth24 gibt sie einen Blick hinter die Kulissen.
Linth24: Wieso hast du dich dafür entscheiden, bei «Reality Shore» mitzumachen?
Bellydah: Ich habe mitgemacht, weil «Jersey Shore» damals meine Lieblingssendung war und Snooki mein Vorbild war. Ich liebte sie so fest. Ich wollte schon immer in so einer Sendung mitmachen. Ferien mit tollen Leuten verbringen und gleichzeitig trinken, zudem ist es keine Dating Show – dem konnte ich gar nicht widerstehen. Ich bin Reality Shore durch und durch und deshalb wollte ich unbedingt teilnehmen.
Es heisst, du willst in die Fussstapfen von «Jersey Shore»-Ikone Snooki treten...
Snooki finde ich einfach toll, weil sie ihr Ding macht. Sie trinkt, wenn sie möchte und so bin ich auch. In der Sendung hat man ja bereits gesehen, dass ich im betrunkenen Zustand auch einfach mich geblieben bin. Man sieht mich in den Pool fallen, an den Balken hängen etc. Teilweise weiss ich aber nicht mehr alles. Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass ich die Snooki vom deutschsprachigen Raum bin.