Der Kantonsrat hatte die Initiative vor zehn Tagen mit 71 zu 19 Stimmen abgelehnt, gleichzeitig aber den Gegenvorschlag mit 60 zu 31 Stimmen angenommen. Der Gegenvorschlag sieht ein kantonales Energieförderprogramm in der Höhe von jährlich 2,5 Millionen Franken vor. Damit können die Initianten gut leben, so dass also nur noch der Gegenvorschlag der Volksabstimmung unterbreitet wird.
Der Regierungsrat hat noch nicht entschieden, wann diese Vorlage an die Urne kommt.