Sichtlich stolz führen die Projektverantwortlichen den kleinen Medientrupp durch die neue Lintharena. Die Dreifachturnhalle erstrahlt in neuem Glanz, die Becken des neuen Hallenbads sind fast alle gefüllt, im neuen, auf 34 Grad beheizten Aussenbecken verpuffen weisse Schneeflocken und in den Ruheräumen der neuen Saunaanlage liegen bereits Handtücher parat.
«Juwel von Glarus Nord»
Hier und da fehlt der letzte Feinschliff – sonst ist alles fertig, um das neue «Juwel von Glarus Nord», wie es Gemeindepräsident Thomas Kistler nennt, nach 20 Monaten Bauzeit an die Bevölkerung zu übergeben.
Sogar einige der 78 neuen Betten (sieben Lagerzimmer mit sechs Betten und 18 Doppelzimmer) sind bereits bezogen.
«Wundertüte» führte zu zusätzlichen Kosten
Während der gesamten Sanierungs- und Bauzeit erwies sich die Lintharena immer wieder als «Wundertüte», berichtet Architekt Thomas Lehmann, der die rund 25-köpfige Planungsgemeinschaft vertritt.